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4. Mainzer Symposium der Sozial- & Kulturwissenschaften | 19. – 20. September 2019

Jenseits des Menschen?
Die Tagung möchte Wissenschaftler*innen verschiedener Fachrichtungen mit ihren unterschiedlichen Zugängen zu post-humanen Perspektiven auf Natur/Kultur ein breites Forum zur Diskussion bieten. Die interdisziplinäre Diskussion soll zu einer Sondierung des Feldes sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschungen zu posthumanen Perspektiven beitragen.
Im Rahmen des Mainzer Symposiums findet in diesem Jahr die Georg Forster Lecture statt.
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3. Mainzer Symposium der Sozial- & Kulturwissenschaften | 29. September – 01. Oktober 2016

Symposium
Spiele spielen
Werden Spiele gespielt, oder spielen sie sich ab? Worin besteht der Zusammenhang zwischen einem Spiel (i.S.v. game) und dem Spielen (i.S.v. play) – wie also sind soziokultureller Kontext und Situativität jeweils aufeinander bezogen? Kann die Formation von Spiel-, Fest- und Ritualgemeinschaften als Modell der Gemeinschaftsbildung schlechthin dienen? Diese und ähnliche Fragen sollen im Symposium „Spiele spielen“ behandelt werden.
Im Rahmen des Mainzer Symposiums findet in diesem Jahr die Georg Forster Lecture statt.
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2. Mainzer Symposium der Sozial- & Kulturwissenschaften | 25. – 27. April 2013

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Praktiken und ihre Körper. Was für ein Artefakt ist der Leib?
Der Körper ist in den letzten Jahr(zehnt)en zum Forschungsterritorium der Sozial- und Kulturwissenschaften avanciert. Zentrale Beiträge dazu lieferten bislang anthropologische und phänomenologische sowie ethnologische und historisch-semantische Ansätze. Das 2. Mainzer Symposium der Sozial- und Kulturwissenschaften „Praktiken und ihre Körper. Was für ein Artefakt ist der Leib?“ betrachtet den Körper unter einer hochaktuellen kulturwissenschaftlichen Perspektive: als Teil materieller Kultur.
Beiträge unterschiedlicher Disziplinen (darunter Soziologie und Geschichtswissenschaft, Ethnologie und Medialitätsforschung) werden zusammengeführt, um der Beantwortung grundlegender Fragen einer kulturwissenschaftlichen Perspektive auf den Körper näher zu kommen: Was für ein Artefakt ist der Leib? Wie viele Körper hat ein Mensch? Welches kommunikationstechnische Potenzial haben Körper? Welche Variationen verlangen Grenzkörper: versehrte, tierische, tote, embryonisch unentwickelte und technisierte (Cyborgs)?
Im Rahmen des Mainzer Symposiums findet  in diesem Jahr die Georg Forster Lecture statt.
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| Tagungsbericht, The European Archaeologist |
| Tagungsbericht, H-Soz-u-Kult |